Aktuelle Artikel

Johann und Lydia Isaak September 2016

Uns erreicht der neue 3.Rundbrief 2016 der Familie Isaak. Gerne stellen wir es allen zur Verfügung.

(Id al-adha) in Afrika nennt man das Fest „Tabaski“. Es ist das islamische Opferfest (auf dem Foto links). Jeder Hausvater muss, nach seinen Möglichkeiten, ein Schaf schlachten, um dieses rituelle Fest zu feiern. So werden Millionen von Schafen geschlachtet in dermoslemischen Welt, wie auch im Senegal. Merkwürdig ist, dass man bei diesem Fest symbolisch um Vergebung untereinander bittet. Viele Freunde und Bekannte laden uns ein, mit ihnen das Fest „Tabaski“ zu feiern. Seit mehr als sechs Jahren werden wir in ein Dorf eingeladen, mit dessen Bewohnern wir inzwischen sehr vertraut sind.Wir fühlen uns dort wie zu Hause. Wir nehmen die Einladung gerne an, bei diesem Fest dabei zu sein und sind dankbar, dass wir jedes Mal ein Zeugnis der Liebe unseres Herrn weitergeben zu können. Denn bei solchen Festen kommen immer alle Leute zusammen…“

Reise nach Russland Mai 2016

Im Mai waren wir mit einigen Leuten zur Jubiläumsfeier in einer kasachischen christlichen Gemeinde in der Stadt Aktobe, Kasachstan, eingeladen. Anfang des Monats begaben wir uns auf die Reise. Wir erlebten eine gesegnete Gemeinschaft mit den Geschwistern in Aktobe und in Badamscha. Anschließend fuhren wir nach Russland und verbrachten ein paar wunderschöne Tage in meiner Heimat Susanowo. Die Familie Klaus und Lisa Dick nahmen uns sehr herzlich auf. In Susanowo konnten wir am Bethaus einiges machen, haben Bekannte besucht, sind in die deutschen „Nummern-Dörfer“ und in die Stadt Otradny gefahren. Ich möchte Euch mit einem kurzen bebilderten Reisebericht mit auf die Reise nehmen. Herzlichen Dank an Dimitri und Willi Dick, die ihre Aufnahmen zur Verfügung gestellt haben. Die Aufnahmen sind unter „Fotos“ zu finden. Sie waren ebenfalls im Mai 2016 in Susanowo, unabhängig von unserer Gruppe. Ich verspreche, es sind viele gute Fotos darunter. Schaut bei Gelegenheit mal rein. Außerdem könnt Ihr unter „Fotos der Reise einige Beiträge vom Gottesdienst am 15. Mai 2016 in Susanowo herunterladen. Entweder einzelne Beiträge oder alle zusammen als eine gepackte zip-Datei. Die Bekehrungsgeschichte von Bruder Alexej, übersetzt in Deutsch, kann hier heruntergeladen oder unter dem Menüpunkt „Zeugnisse“ eingesehen werden. Ich wünsche Gottes Segen.

Herzlichst, euer David Grunau

Johann und Lydia Isaak Juni 2016

Wie bereits begonnen, fahren wir fort und stellen Geschwister, ehemalige Susanower, vor.

Heute freuen wir uns auf Johann und Lydia Isaak. Sie wohnen in Waldbröl und sind dort Mitglieder der Christen-Mennoniten-Brüdergemeinde und sind seit vielen Jahren, mit Unterbrechungen, im Missionsdienst in Afrika. Damit wir sie besser kennenlernen können haben sie ein paar Informationen über sich zugeschickt. Sie geben einen kurzen Überblick über sich und was sie zur Zeit machen. Bitte zum Lesen auf das markierte Wort klicken. Außerdem haben wir ihren 1.Rundbrief 2016 und 2.Rundbrief 2016 reingestellt.

Gerne würden wir weitere Personen und ihre Dienste hier vorstellen. Dafür brauchen wir aber deine Hilfe. Wenn Du dich oder jemanden hier vorstellen möchtest und die Besucher dieser Seite an dem Dienst teilnehmen lassen willst, dann bist Du herzlich eingeladen uns zu schreiben. Melde dich unter (→Kontakt). Vielen Dank.

Rundbrief Dick – Juni 2016

Hallo liebe Leser, wir hatten schon länger keinen Rundbrief mehr von Klaus und Lisa Dick bekommen. Nun ist er da.

Sie schreiben:

„Liebe Gemeinde, Freunde und Beter. Nach einer längeren Pause, in der viel passiert ist, melden wir uns wieder und möchten euch von den Veränderungen und Entwicklungen in unserem Leben und Dienst berichten, damit Ihr diese Dinge mit uns gemeinsam ins Gebet nehmen könnt. Den ersten Winter haben wir gut überstanden und zu unserem Vorteil war es ein sehr milder Winter. Auch von Krankheiten sind wir verschont geblieben, obwohl viele um uns her krank waren. Sogar die Schulen, Kindergärten und sogar das Krankenhaus wurden wegen einer hohenQuarantänenotwendigkeiten nach außen hin befristet geschlossen…“ 

Den ganzen Rundbrief kann man hier runterladen.

Erinnerungen, Geschichten

Johann Kehler

Johann Kehler wurde in Susanowo geboren und lebte bis zur Jugendzeit dort. Sein Vater, Jakob Kehler, diente in der Gemeinde und wurde im Jahre 1961 deswegen zu fünf Jahren Verbannung nach Sibirien verurteilt. Anschließend zog die Familie Kehler nach Kirgisien. Johann hat uns einige Erinnerungen aus seinem Leben zugeschickt. Vielen Dank dafür! Wir wollen allen Interessierten diese Geschichten empfehlen und hoffen, dass wir aus dieser Reihe in Zukunft noch einige Texte hier veröffentlichen dürfen. Als erstes bieten wir „Ein Brief an Stalin“ und dann noch drei Erzählungen an.

Gerne nehmen wir weitere Artikel, Erinnerungen, Texte usw. hier auf. Also, wenn Du uns schreibst, würden wir uns freuen. Mache auch deine Bekannten, Eltern, Großeltern, darauf aufmerksam und ermutige sie ihre Erinnerungen aufzuschreiben.

Gruß David

Dück-Brasilien Mai 2016

Liebe Freunde,

Andreas und Angélica Dück aus Brasilien haben ihren aktuellen Freundesbrief geschickt. Gerne stellen wir ihn ein. Bitte betet für ihren Dienst. Sie schreiben: „…weil Jesus der einzige Weg ist, der zum Vater führt, kann ein sündiger Mensch nur durch Jesus Versöhnung mit Gott bekommen. Weil Jesus die Wahrheit ist, kann nur Er uns frei machen (Joh. 8, 32). Weil Jesus das Leben ist, hat Er den Tod besiegt und kann uns nun ewiges Leben geben. Deswegen können wir von dem wunderbaren Plan der Errettung durch Jesus Christus nicht schweigen. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Nun sind wir schon wieder knapp drei Monate aus Deutschland zurück. Wir möchten uns ganz herzlich für die gute Zeit, Gemeinschaft und die ermutigenden Gespräche bedanken… 

Zurück in Brasilien begann auch schon wieder der Alltag. Im März bereiteten wir uns auf das Osterfest vor, wo wir an das Leiden, den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus gedenken. Es war eine schöne Zeit, um über das Wort nachzudenken. Wir können Gott für das Heil, dass wir in Christus haben, nur loben. Das Evangelium des Heils wurde und wird auf einfache Weise gepredigt. Betet bitte um das Wirken des Heiligen Geistes in den Herzen der Indianer, mit denen wir fast täglich zu tun haben, damit der Same des Wortes Gottes auf fruchtbaren Boden fällt, sichtbar wird und noch viele sagen können: Christus lebt in mir! Am 23. April führten wir einen Intensiv-Bibelkurs durch. Das Thema lautete „Die Herrschaft Jesu“. Wir haben einige messianische Psalmen durchgenommen und über die Prophetien bezüglich des Messias und des Retters, die in der Person Jesus Christus in Erfüllung gegangen sind, gesprochen.“

 

Den ganzen Text könnt Ihr lesen, wenn Ihr die Datei herunterladet. Hierfür auf das markierte Wort „Freundesbrief“ klicken.

Neue Bankverbindung

!!! WICHTIG !!!

Liebe Freunde,

um die Arbeit in Susanowo zu unterstützen, wurde bereits vor Jahren ein Spendekonto eröffnet. Die Bankverbindung hat sich nun geändert.

Die neue lautet:

Kontoinhaber: Ev. Freikirche Heidenoldendorf Hohenloh e.V.

IBAN DE03 4726 0121 8209 0897 03

BIC: DGPBDE3MXXX

 

Wer also ein Herz für Susanowo und Umgebung hat und die Möglichkeit hat zu spenden, wird herzlich ermutigt es zu tun. Bitte geben Sie als Verwendungszweck: „Spende Susanowo“ an! Falls Sie eine Spendebescheinigung brauchen, ist die Anschrift und Name anzugeben.

Danke. Der HERR segne Sie.

Neues Denkmal

Am 30. Juli 2011 wurde in Susanowo im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100 jährigen Jubiläum am Ortseingang eine Gedenktafel von ehemaligen Einwohnern aufgestellt und im Beisein von vielen Gästen fierlich enthüllt. Auf unserer Seite ist dieses Ereignis  im Beitrag Jubiläums-Fahrt zu finden. Im Buch „Ein Weingarten an einem lieblichen Ort“ wird dieses Ereignis ebenfalls beschrieben. Allen Interessenten stellen wir einen Auszug aus diesem Buch so wie die Einsetzungsrede in Deutsch und in Russisch zu diesem Ereignis zur Verfügung.

Elisabeth Kehler

Elisabeth Kehler, geb. Ens, die Ehefrau von Johann Kehler, ist am 9. April diesen Jahres heimgegangen. Wir enbieten unsere aufrichtige Teilnahme und Beileid.

Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig“. 2.Kor 4,18

Elisabeth Kehler, geborene Ens, ist am 6.September 1950 im Dorf Chortitza, Gebiet Tschkalow, in der ehemaligen UdSSR geboren. Sie war das zweite Kind von Peter und Aganeta Ens. Sie hatte eine gute Kindheit im Kreise ihrer Eltern und Geschwister. Als sie 6 Jahre alt war starb am 19.Juli 1957 ihre Mutter. Der Vater blieb als Witwer mit 6 Kindern allein. Im nächsten Jahr ging sie zur Dorfschule in die erste Klasse. Der kleinste Bruder Abram, geb. am 23. Februar 1957, starb nach zwei Jahren am 12.Mai 1959. Im Jahre 1957 heiratete ihr Vater zum zweiten Mal, seine Frau hieß Maria Kasper. Von dieser Mutter bekam Elisabeth noch 8 Geschwister dazu. Insgesamt wuchsen 13 Kinder in der Familie auf, die heute noch alle am Leben sind…

Lesen Sie hier die Fortsetzung des Lebenslaufs von Elisabeth Kehler

Neue Inhalte: Buch und Zeugnis

Hallo zusammen,

wir haben wieder etwas Neues für Euch! Und zwar könnt Ihr jetzt auch auf der Seite etwas suchen. Einfach den Suchbegriff unterhalb des Hauptmenüs in die kleine Box „Susanowo.info durchsuchen“ eingeben und los geht’s. Bei den Büchern findet Ihr was neues, und zwar die Broschüre „Ein Regenbogen über dem Heimatland“. Zu guter Letzt haben wir einen neuen Bereich „Zeugnisse“ mit dem ersten Beitrag. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen Inhalten.

Es grüßen Euch Jakob und David