Rundbrief Familie Dück April 2020

Liebe Freunde dieser Seite. Von der Familie Andreas Dück bekam wir den aktuellen Rundbrief. Sie schreiben:

„Liebe Missionsfreunde,

Jesus sagt, dass er die Auferstehung ist und in den letzten Tagen haben wir uns erinnert, dass Er sein Leben gab und auferstanden ist. Ja, Er lebt!
Wir, die wir an Jesus Christus glauben, dass Er für unsere Sünden gestorben ist und am dritten Tag auferstanden ist, können diese Gewissheit haben, dass wir mit ihm auch leben werden.

Nun sind schon 9 Monate von unserem Sabbatjahr rum. Wir sind dankbar für diese Zeit. Es ist eine Zeit, in der wir als Familie physisch und geistlich auftanken können. Was wir sehr schätzen ist, dass wir es immer wieder erleben mit wie viel Liebe wir
von der Gemeinde aufgenommen werden.“


Den ganzen Brief findet Ihr unter diesem Link.

Rundbrief Isaak März 2020

Liebe Besucher diese Seite. Familie Isaak hat einen neuen Rundbrief gesandt, den ich gerne mit Euch teile.

Vor ca. 4-5 Monaten wurde dieser majestätische Baobab (Affenbrotbaum) entwurzelt. Da er nur aus Fasern besteht und kein richtiges Holz hat, ist der Baobab Gegenstand unzähliger Mythen, Märchen und Legenden. Was mich bei diesem Foto beeindruckt, ist der Vergleich mit einem Christen: wenn der Christ nicht im Wort Gottes verwurzelt ist, ähnelt er in kurzer Zeit diesem Affenbrotbaum.

Den ganzen Rundbrief ist unter diesem Link zu finden.

Freundesbrief von Dicks 03/2020

Liebe Freunde gerne teile ich mit euch den aktuellen Rundbrief der Familie Dick aus Susanowo, Russland.

Sie schreiben: „Liebe Gemeinde, Freunde Beter und Verwandte, wir dürfen jeden Tag erleben, wie Gott uns nahe ist und unser Leben führt, als auch durch die verschiedenen Situationen hindurchführt! Was für ein Gott!“

Der ganze Brief findet ihr unter diesem Link.

Ukraine – zweiter Bericht

Zwei Teilnehmerinnen unserer Fahrt in die Ukraine waren Judith und Madlen Funk (Töchter von Jakob und Lina Funk, geb. Kehler). In diesem Bericht schildern Sie ihre Erlebnisse dieses Einsatzes.

„Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“ Psalm 103,2

Unser Onkel und unsere Tante (Andreas und Katharina Kehler), fahren schon seit mehreren Jahren zu Einsätzen in verschiedene Länder. Sie erzählten davon und so hatten wir den Wunsch einmal mitzukommen, Erfahrungen zu sammeln und einfach mal unsere Komfortzone zu verlassen.

Zuhause hatten wir uns schon darauf eingestellt, sehr arme und schlimme Verhältnisse zu sehen und zu erleben. Zum einen deshalb, weil wir als Kinder schon einmal in der Ukraine waren und zum anderen, weil man viel aus Berichten anderer hört. Aber trotzdem waren wir traurig und geschockt, als wir die Not und das Elend der Menschen mit eigenen Augen gesehen haben. Das ist etwas ganz anderes, als es nur auf Bildern zu sehen oder davon zu hören.

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